Wolf Stroetmann

Das Internet bietet wertvolle Gesundheitsinformationen, ist aber auch der ideale Ort für Hypochonder. Egal welche Symptome gegoogelt werden, die Ergebnisse der Suche sind für ängstliche Patienten meist Belege dafür, dass Mann oder Frau – möglicherweise – an einer todbringenden Krankheit leidet. Immer mehr Menschen sind von der sogenannten Cyberchondrie befallen, wie eine gemeinsame Studie von Schmittgall Health und K&A BrandResearch zeigt.

Autoren: Wolf Stroetmann, Schmittgall Health, und Dr. Uwe Lebok, K&A BrandResearch

Wer krank ist oder mit einer Diagnose zu einer schweren Erkrankung vom Arzt kommt, nutzt das Internet als primäres Informationsmedium. TV und Printmedien rücken demgegenüber immer weiter in den Hintergrund. So ist Dr. Google für alle Fragen zur Gesundheit beziehungsweise zur Krankheit die zentrale Quelle für Erstinformation. Laut Statista suchen mehr als zwei Drittel der deutschen Bevölkerung im Internet nach gesundheitsrelevanten Informationen, Tendenz steigend. So viel den Vorüberlegungen zum Thema ‚Healthcare Influencer‘.

Erschienen in der Healthcare Marketing Nr.7/2021

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